Der Sport Spirit
Thomas Franke der internationale Sportblogger aus Kiel Gaardenauf
Nicht nur der Sport Spirit und das sportliche Feeling .....
.......sind Teil derAusbildung..................................
Jede(r) Auszubildende(r) zum Sport- und
Fitnesskaufmann(frau) lernt im Ausbildungsbetrieb, einem Sportverein
oder einem Fitnessstudio, die Formen des organisierten Sports in
Deutschland in der Praxis kennen, die Berufsschule thematisiert
diesen Lehrinhalt ebenfalls sehr ausführlich.
In Zeiten der Sozialen Netzwerke und Smartphones stellt sich vielleicht die Frage nach dem organisierten Sport an sich.
Nun es gibt vier wichtige Argumente für den organisierten Sport:
1. Sport wird nicht ohne Risiko ausgeübt,
wer Sport im Verein, im Fitnessscenter oder im Budosportcenter
betreibt ist bei Sportunfällen versichert.
Wer Straßenfußball, Streetball (Basketball) oder Skateboard außerhalb eines Vereins betreibt, ist nicht versichert.
2. Die Hallenzeiten gibt es von der
jeweiligen Gemeinde nur für Vereine die Mitglied im Sportverband sind
und ihre Mitgliederbestandsmeldung an die Sportverbände abgeben sowie
die Jahresbeiträge für die Sportverbände überweisen.
3. Die Sportverbände subventionieren
Sportprojekte, wie um Beispiel Integration durch Sport,
Weiterbildungsmaßnahmen zu Themen, wie Inklusion durch Sport oder
interkultureller Sport mit sehr guten Trainer(innen).
In Kiel haben sich die Skater schließlich entschlossen einen eigenen Skateboardverein zu gründen.
4. Leistungssportorientierte
Sportmannschaften, die am Ligabetrieb teilnehmen, müssenMitglieder in
den lokalen Sportverbänden, in den Landessportverbänden und in den
Fachverbänden sein.
Die Landessportverbände sind Mitglieder im Deutschen Olympischen Sport Bund (DOSB).
Die Fitnesscenter und Budosportcenter
sind Mitglieder in ihren jeweiligen Fachverbänden, den den
Fitnesscenter-, Budo- und Kampfsportverbänden.
Der Sportbetrieb wird somit professionell
organisiert, warum der Sport aber dem jeweiligen Innenminister
unterstellt ist, nun ja, das Kultusministerium wäre doch passender ;
Sport & Kultur ....................................
Alle nicht organisierten Sportgruppen werden übrigens als wilde Sportgruppen bezeichnet...
Im Unterschied zu den USA, wird das organisierte Sportangebot in Deutschland überwiegend von Non-Profitorganisationen, den Sportvereinen und Verbänden umgesetzt.
In den USA sind Sportangebote von Non-Profit-Organisationen eher selten, Collegesport derUniversitäten und kommerzielle Sportangebote sowie Sportteams prägen den Sport.
Selbst der Collegesport ist nicht ohne kommerzielle Einflüsse und dient als Recruitmentcenterstruktur für die Profisportteams.
für die Profisportteams
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