Freitag, 15. Mai 2015

..............bin ich denn hier der Proteindrink Barkeeper ?

Thomas Franke der internationale Sportblogger aus Kiel Gaardenauf Google+

https://lh3.googleusercontent.com/4uSVvBeKJhRKk7tV8oBlKWsNe7A0wuhwM5sWrC76U3c=s264-p-noDer  Runway ::::::::::::::
::::::::::::::.......die IHK-Ausbildung 

der Sport-  und  Fitnesskaufleute

Teil 6

..........bin ich denn hier der  Proteindrink Barkeeper ?

Im guten Fitnesscenter gibt es die  Sportspowerbar  mit
Eiweiß- (Protein-), Mineral- ,  Elektrolyte- , Energy-  und Vitamindrinks   oder  Powerriegeln, speziell für Kraftsportler/innen.
Die Sportsbar ist ein wichtiger  Kommunikationstreffpunkt und das Management  eines Sportstudios und seine  Mitarbeiter/innen sowie die  Auszubildenden zum/zur
Sport- und Fitnesskaufmann/frau achten  sorgfältig darauf,
dass sich dieser Treffpunkt  nicht zum Umschlagplatz für
illegale  Substanzen aus der Gruppe der  Steroidderivate oder
bestimmter Eiweißverbindungen (Proteine), die nur für den ärztlichen Einsatz
bei sehr schweren  Erkrankungen  zugelassen sind, entwickeln kann.
Steroidderivate können sehr extreme körperliche und psychische Schäden
anrichten,  die bei dauerhaftem Gebrauch absolut irreperabel sind, das gleiche gilt für
bestimmte Eiweißverbindungen(Proteine).
Lupinen-,  Sojabohnen-, Tofueiweiß und die anderen schönen, guten  Kraftspender  der veganen Küche, sind für Kraftsportler/innen, Triathleten/innen und Footballspieler gesund und aufbauend;
Steroidderivate sind es nicht.
Auch für Sonntagssportler   sind Lupineneiweißprodukte gut, in Kiel gibt  es einen Eisladen mit
veganer Eiscreme aus Lupineneiweiß.
Frisch gemixte  Lupineneiweißdrinks mit Mineralien an der Sportsbar herzustellen und guten Stammkunden der Kraftsport Community zu servieren macht vielen Auszubilden Spaß.

Der  Beruf des Sport-  und  Fitnesskaufmanns macht Spaß, weil er so vielfältig ist.
Zum Thema  vegane Küche und Sport werde ich noch einen gesonderten Post schreiben.




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen