Samstag, 23. Mai 2015

I wanna wake up in a city that never sleeps...........

Thomas Franke der internationale Sportblogger aus Kiel Gaardenauf Google+

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 Dipl.- Betriebswirt ( FH )Thomas Franke  Sport & Consulting......I wanna wake up in a city that never sleeps....Ach ja, der alte  Frank Sinatra Titel, passend zum Kieler Problemstadtteil Gaarden..........................

 

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Wer diesen Stadtteil besucht trainiert für einen Städtetrip nach New York oder London.
Auf ein paar Quadratkilometern erschließt sich den Besuchern eine eigenartige Welt, zwischen dem gläsernen Norwegen Fährterminal, dem futuristische   Kaicityviertel mit seinen  IT-Centern aus  der Informationswirtschaft, die in gelungenen Glas-Stahl-Backsteintürmen residieren, den Edelwohntürmen mit Hafenblick auf die Kreuzfahrtschiffe sowie den  schicken Cafes und  edlen  Restaurants mit Manhattenflair.
Ja, dies ist der Eingang zu Gaarden über die Fußgängerhörnbrücke hinter dem Kieler Hauptbahnhof.
 Quert man nun die Werftstraße,  in Richtung Vinetaplatz und Elisabethstraße, verändert sich die Welt schlagartig, auch New York Flair, aber hier gibt es den Bronx Spirit ungefiltert.
Gaarden hat einen Migrant(innen)anteil von  ca. 45%  mit  erheblicher Arrmut.
Der Stadtteil ist einer der multikulturellsten in ganz Deutschland, mit  Menschen aus der ganzen Welt  mit allen denkbaren   Hautfarben,
Religionen und  Lebensorientierungen.
In diesem Stadtteil habe ich meine Zeit als Amateurringer,  in absolut interkulturellen Sportgruppen
auf der Matte und im Kraftraum  verbracht.
Als geschäftsführeder 1.Vorsitzender des Sportvereins 
FT Eiche v. 1901 e.V.  werden mein
Verein und ich, ein Fußballprojekt der Stadt Kiel mit einer Flüchtlingsgruppe in Kiel-Gaarden betreuen.
Laßt uns die multikulturelle  Energie dieses Stadtteils im Sport und in der Stadtteilkultur umsetzen, zum Beispiel im interkulturellen Sportverein FT Eiche mit seinem neuen Ligateam ERIGER.

I wanna wake up in a city that never sleeps.... it´s up to You Gaarden........................

Kiel-Gaarden ist ein sozialer Brennpunkt und es hat Ähnlichkeit mit New York,
kommt  einfach  her und schaut es Euch an.............................

Sportvereine können hervorragende Integrations- und Inklusionsarbeit leisten, sofern
die Vereinskultur nicht  kleinkarriert durchschimmert.

Say:  No   to   PEGIDA and No to AFD  !!!!

Ach übrigens liebe Gaardener, Euer Stadtteil ist Sitz der Technischen Fakultät der
Christian  Albrecht Universität .
 Während meiner mehr als 15-jährigen aktiven Sportzeit in interkulturellen Sportprojekten, z.B. im  Ringersport, wurde mir immer wieder die Frage gestellt, welche seltsamen Vögel  denn nun  Ringkampfsport in einem interkulturellen Inklusionsteam betreiben ?

Auf der Matte tranierte ich mit Ringkampfsportlern aus Afrika und aus Südamerika.

Nun, dass werden doch sicher ganz  bildungsferne Sportler sein, war denn die typische Einschätzung....

Nun, wenn denn Abiturienten, Maschinenbau-, BWL-,VWL-,Jura - Studenten, Dipl.- Ings; ach ja einen Dr. der Chemie hatten wir auch einmal im Ringertraining, wenn dies denn bildunsferne Menschen sind......

Diese Sportler waren keine Außenseiter in unserem  interkulurellen Sportteam, sondern prägten den Sportspirit.

Diese Offenheit gegenüber anderen Kulturen und die gegenseitige Akzeptanz werden im Campusumfeld in der Regel eher gut umgesetzt, eher als im Umfeld eines Kleingartenvereins und ähnlicher Milieus.

Aus diesen Gründen halte ich den Ansatz der Landesregierung Schleswig-Holstein für optimal, um für die Inklusion der Flüchtlinge zu sorgen.

In die gegenteilige Richtung zielt der, wegen seiner ganz speziellen POLITIK gegenüber den SCHWÄCHSTEN der Gesellschaft berüchtigte Kreis Rendsburg-Eckernförde. 

HIER WERDEN FLÜCHTLINGE IN JÄGERSLUST BEI FELDE, 6 KM entfernt vom nächsten Supermarkt untergebracht.

 (Quelle: NDR Schleswig-Holstein Magazin   

   6.05.2015 19.30 Uhr

Nach Aussagen  der Flüchtlinge fühlen sie sich  von der einheimischen BEVÖLKERUNG VÖLLIG ISOLIERT !!!

Nun ja, der Kreis Rendsburg-Eckernförde ist schon sehr strange !! 

Auf einem Universitätscampus und in der entsprechenden Umgebung treffen mehrsprachige Menschen aus der ganzen Welt zusammen, die gemeinsam interkulturellen Sport betreiben oder gemeinsam kochen können und die mobilen dighitalen  Medien nutzen.

In einer sich zunehmend globalisierenden Welt, werden in diesem Umfeld die geforderten kulturellen und sozialen Fähigkeiten entwickelt.

Der Uni-Campus wird quasi zum kulturellen und sozialen Zukunftslabor !

Mehrsprachige Callcenter für den technischen Support im Bereich der IT und der neuen Medien finden in diesem Umfeld die idealen Arbeitskräfte !

Im Kaicityviertel in Kiel-Gaarden gibt es mehrere große, internationale Callcenter.

In der K34K34 Kunstgalerie am Vinetaplatz stellen internationale Künstler aus.

Gaarden ist also sehr  intrnational, mit einer interessanten IT- sowie einer  Kulturwirtschaftszene und fast wie New York,jedenfalls nicht wie Krähwinkel.

 Dipl.- Betriebswirt (FH) Thomas Franke,Ausbilder (AEVO/BBiG)für Sport- und Fitnesskaufleute

Die Google+ Seite des internationalen Sportbloggers aus Kiel Gaarden 

 

 

 

 

 


Vielfalt statt Einfalt.......................

 

 

 


 

 

 

 



Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Franke ,  der  Sportblogger, Ausbilder (AEVO / BBiG)
für Sport- und Fitnesskaufleute




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