Donnerstag, 28. Mai 2015

Football Spirit

Thomas Franke der internationale Sportblogger aus Kiel Gaardenauf Google+

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Football Spirit

Der ehemalige Ringkampfsportler und  Football Lineman Thomas Franke,  jetzt  Ausbilder  für Sport- und Fitnesskaufleute, nach der AEVO  und dem BBiG , er ist nun internationaler Sportblogger und ebenso Footballfan; zum Thema Footballparties im  Jugend- und Vereinsheim der
FT Eiche  hat er folgenden Blog geschrieben:

Am 01.Februar 2015 war SUPERSUNDAY, ja es war  SUPERBOWL, die Endausscheidung in der Profiliga des AMERICAN FOOTBALL in den USA.
Gewonnen haben die New England  Patriots mit dem deutschen OFFENSIVE TACKLE
Sebastian Vollmer aus Kaarst bei Neuss .

Auf der ganzen Welt gab es Superbowlparties mit  Burgern, Mexican Food, US-Beer , mexikanischem Bier und California Wein.

Der Sportverein FT Eiche  in Kiel bietet  interessierten Sportfans das wunderschöne Jugend- und
Vereinsheim auf der Schwarzlandwiese für die Superbowlparty an.

Eure Notebooks mit WLAN-Zugang müßt Ihr Euch allerdings für das Spiel selbst mitbringen,
dies gilt auch für Euer Food, das US-Beer , das Mexican Beer oder den California Wine.
Eine technisch bestens ausgestattete Küche steht im Jugend-  und Vereinsheim zur Verfügung.



Als ehemaliger  Lineman (Offense- bzw.  Defensetackle ) der Husum Crabs kann Thomas Franke



aus dem Hudl seines ehemaligen  Teams, den Husum Crabs ( der Name, na ja.... ), erzählen,
z.B.  vom verlorenen
Freundschaftsspiel der Husum Crabs gegen die äußerst fair und  überragend spielenden
Bremerhaven Seahawks  Die Videos der Seahawks sind auch überragend !

Das  wunderschöne Vereinsheim   FT Eiche     mit dem Sportpark hinterm Haus,  könnt Ihr auch für die nächste Fete  mieten. Einmalig schöne  Sommerfeste im Sportpark.
Auskunft gibt  Frau Jutta Kiel-Bocka unter der Telefonnummer: 04302 / 731

Integration der Refugees durch die Sportvereine in Kiel

Thomas Franke der internationale Sportblogger aus Kiel Gaardenauf Google+

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Sportvereine in Kiel übernehmen wichtige Aufgaben bei der Integration von Flüchtlingen (Refugees)

 12115761_1718588025038448_838176089191418893_nNach Gesprächen mit  Vertretern  der Stadt Kiel,  möchte der geschäftsführende 1.Vorsitzende

FT Eiche v. 1901 e.V. Unser wunderschönes VereinsheimThomas Franke vom Sportverein FT Eiche
in  Kiel Gaarden, den Flüchtlingen aus
einer Containersiedlung im Stadtteil Gaarden, die Möglichkeit bieten ein  internationales Fußballteam aufzubauen.
Thomas Franke, der Sport ist eine der wenigen Kontaktmöglichkeiten der Refugees in die Deutsche Gesellschaft, nutzen wir sie.
Dieses  internationale Fußballteam ERIGER wird auf dem Sportplatz der Schwarzlandwiese vor

 dem Vereinsheim der F.T. Eiche trainiren.
Der multikulturelle Sportverein möchte mit diesem langfristigen Projekt,  zur Willkommenskultur
in Kiel´s bunten Stadtteil  Gaarden, dem New York von Schleswig-Holstein beitragen.

Die Google+ Seite des internationalen Sportbloggers aus Kiel Gaarden 




Sonntag, 24. Mai 2015

Surfer Bank Center

Thomas Franke der internationale Sportblogger aus Kiel Gaardenauf Google+

Ein Surfer Bank Center in St. Peter  Ording an der Nordsee?

  Dipl.- Betriebswirt ( FH )Thomas Franke  Sport & Consulting


Dieser  Beitrag ist keine 
#Konzeptkunst , sondern ein Business  Szenario für #St.PeterOrding

Der Autor dieses Szenarios ist gelernter  Bankkaufmann,  studierter
Dipl.-Betriebswirt (FH) sowie Ausbilder ( AEVO / BBiG ) für #Sport - und Fitnesskaufleute sowie Student an der Google Publisher University.
In  meiner  langjährigen Tätigkeit im Sportmanagement  und als Ausbilder   fiel  mir,  die  erstaunlich  schnelle Auffassungsgabe,
die große   soziale  Kompetenz  und die gute Teamfähigkeit  junger
aktiver  Sportler/innen auf.
#St. Peter  Ording ist ein internationaler Treffpunkt von Kite- und
Windsurfern  sowie Strand- und Eisseglern.
Die Sprachenvielfalt der Sportler/innen  am  traumhaft breiten feinen Sandstrand ist
legendär.
Warum  nicht die Potenziale der Sportler/innen in einem Bankservicecenter/Backoffice mit  seinen  hohen Anforderungen an  Flexibilität und komplexes Denken  nutzen ?
In der benachbarten Kreisstadt   Heide mit der
 #FachhochschuleWestküste und dem  American Footballteam #HeideSaints  gibt es eine bunte  Studentenszene. In Heide gibt  es  ganze Straßenzüge mit Studentenkneipn.

An  geeigneten Mitarbeitern (innen) dürfte es nicht mangeln......

In der modernen Arbeitswelt gibt es nach meinen Erfahrungen  als Ausbilder  (AEVO /  BBiG)
zwei Anforderungsprofile:

1. Es werden große Wissenskontingente und  umfanreiche Erfahrungen gefordert,
    daher das klassische Profil  einer traditionellen Arbeitswelt .

2. Das Anforderungsprofil der globalen digitalen Wirtschaft beinhaltet  eine sehr schnelle
    Auffassungsgabe,  um sehr komplexe und abstrakte Problemvorgaben und ihren häufigen Wechsel
     bewältigen.
    Dieses  Anforderunsprofil greift nur in geringem Maße  auf Erfahrungen und bestehendeWissens-
    kontingente zurück.
    Das Wissen  wird stets aktualisiert und weiter entwickelt, um es den neuen Anforderungen
    anzupassen.
 

Das zweite Anforderungsprofil entspricht der digitalen Informationswirtschaft, wie zum Beispiel
den Strukturen von Servicecentern für Banken oder Fluggesellschaften.
Das beschriebene Business Szenario entspricht daher genau diesem Anforderungsprofil.


Samstag, 23. Mai 2015

I wanna wake up in a city that never sleeps...........

Thomas Franke der internationale Sportblogger aus Kiel Gaardenauf Google+

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 Dipl.- Betriebswirt ( FH )Thomas Franke  Sport & Consulting......I wanna wake up in a city that never sleeps....Ach ja, der alte  Frank Sinatra Titel, passend zum Kieler Problemstadtteil Gaarden..........................

 

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Wer diesen Stadtteil besucht trainiert für einen Städtetrip nach New York oder London.
Auf ein paar Quadratkilometern erschließt sich den Besuchern eine eigenartige Welt, zwischen dem gläsernen Norwegen Fährterminal, dem futuristische   Kaicityviertel mit seinen  IT-Centern aus  der Informationswirtschaft, die in gelungenen Glas-Stahl-Backsteintürmen residieren, den Edelwohntürmen mit Hafenblick auf die Kreuzfahrtschiffe sowie den  schicken Cafes und  edlen  Restaurants mit Manhattenflair.
Ja, dies ist der Eingang zu Gaarden über die Fußgängerhörnbrücke hinter dem Kieler Hauptbahnhof.
 Quert man nun die Werftstraße,  in Richtung Vinetaplatz und Elisabethstraße, verändert sich die Welt schlagartig, auch New York Flair, aber hier gibt es den Bronx Spirit ungefiltert.
Gaarden hat einen Migrant(innen)anteil von  ca. 45%  mit  erheblicher Arrmut.
Der Stadtteil ist einer der multikulturellsten in ganz Deutschland, mit  Menschen aus der ganzen Welt  mit allen denkbaren   Hautfarben,
Religionen und  Lebensorientierungen.
In diesem Stadtteil habe ich meine Zeit als Amateurringer,  in absolut interkulturellen Sportgruppen
auf der Matte und im Kraftraum  verbracht.
Als geschäftsführeder 1.Vorsitzender des Sportvereins 
FT Eiche v. 1901 e.V.  werden mein
Verein und ich, ein Fußballprojekt der Stadt Kiel mit einer Flüchtlingsgruppe in Kiel-Gaarden betreuen.
Laßt uns die multikulturelle  Energie dieses Stadtteils im Sport und in der Stadtteilkultur umsetzen, zum Beispiel im interkulturellen Sportverein FT Eiche mit seinem neuen Ligateam ERIGER.

I wanna wake up in a city that never sleeps.... it´s up to You Gaarden........................

Kiel-Gaarden ist ein sozialer Brennpunkt und es hat Ähnlichkeit mit New York,
kommt  einfach  her und schaut es Euch an.............................

Sportvereine können hervorragende Integrations- und Inklusionsarbeit leisten, sofern
die Vereinskultur nicht  kleinkarriert durchschimmert.

Say:  No   to   PEGIDA and No to AFD  !!!!

Ach übrigens liebe Gaardener, Euer Stadtteil ist Sitz der Technischen Fakultät der
Christian  Albrecht Universität .
 Während meiner mehr als 15-jährigen aktiven Sportzeit in interkulturellen Sportprojekten, z.B. im  Ringersport, wurde mir immer wieder die Frage gestellt, welche seltsamen Vögel  denn nun  Ringkampfsport in einem interkulturellen Inklusionsteam betreiben ?

Auf der Matte tranierte ich mit Ringkampfsportlern aus Afrika und aus Südamerika.

Nun, dass werden doch sicher ganz  bildungsferne Sportler sein, war denn die typische Einschätzung....

Nun, wenn denn Abiturienten, Maschinenbau-, BWL-,VWL-,Jura - Studenten, Dipl.- Ings; ach ja einen Dr. der Chemie hatten wir auch einmal im Ringertraining, wenn dies denn bildunsferne Menschen sind......

Diese Sportler waren keine Außenseiter in unserem  interkulurellen Sportteam, sondern prägten den Sportspirit.

Diese Offenheit gegenüber anderen Kulturen und die gegenseitige Akzeptanz werden im Campusumfeld in der Regel eher gut umgesetzt, eher als im Umfeld eines Kleingartenvereins und ähnlicher Milieus.

Aus diesen Gründen halte ich den Ansatz der Landesregierung Schleswig-Holstein für optimal, um für die Inklusion der Flüchtlinge zu sorgen.

In die gegenteilige Richtung zielt der, wegen seiner ganz speziellen POLITIK gegenüber den SCHWÄCHSTEN der Gesellschaft berüchtigte Kreis Rendsburg-Eckernförde. 

HIER WERDEN FLÜCHTLINGE IN JÄGERSLUST BEI FELDE, 6 KM entfernt vom nächsten Supermarkt untergebracht.

 (Quelle: NDR Schleswig-Holstein Magazin   

   6.05.2015 19.30 Uhr

Nach Aussagen  der Flüchtlinge fühlen sie sich  von der einheimischen BEVÖLKERUNG VÖLLIG ISOLIERT !!!

Nun ja, der Kreis Rendsburg-Eckernförde ist schon sehr strange !! 

Auf einem Universitätscampus und in der entsprechenden Umgebung treffen mehrsprachige Menschen aus der ganzen Welt zusammen, die gemeinsam interkulturellen Sport betreiben oder gemeinsam kochen können und die mobilen dighitalen  Medien nutzen.

In einer sich zunehmend globalisierenden Welt, werden in diesem Umfeld die geforderten kulturellen und sozialen Fähigkeiten entwickelt.

Der Uni-Campus wird quasi zum kulturellen und sozialen Zukunftslabor !

Mehrsprachige Callcenter für den technischen Support im Bereich der IT und der neuen Medien finden in diesem Umfeld die idealen Arbeitskräfte !

Im Kaicityviertel in Kiel-Gaarden gibt es mehrere große, internationale Callcenter.

In der K34K34 Kunstgalerie am Vinetaplatz stellen internationale Künstler aus.

Gaarden ist also sehr  intrnational, mit einer interessanten IT- sowie einer  Kulturwirtschaftszene und fast wie New York,jedenfalls nicht wie Krähwinkel.

 Dipl.- Betriebswirt (FH) Thomas Franke,Ausbilder (AEVO/BBiG)für Sport- und Fitnesskaufleute

Die Google+ Seite des internationalen Sportbloggers aus Kiel Gaarden 

 

 

 

 

 


Vielfalt statt Einfalt.......................

 

 

 


 

 

 

 



Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Franke ,  der  Sportblogger, Ausbilder (AEVO / BBiG)
für Sport- und Fitnesskaufleute




Integration und Inklusion durch Kampfsport

Thomas Franke der internationale Sportblogger aus Kiel Gaardenauf Google+



FotoDer Ringer mit dem Ohrenschützer im blauen Trikot, der bin ich in meiner aktiven Zeit auf der     Matte.  Von einem Badmintonspieler wurde ich nach dem Ringertraining einmal beiläufig gefragt, warum dieser Sport  für uns Ringkampfsportler  reizvoll ist.
Nun, die  Badmintonspieler trainierten  nach uns in  der Sporthalle , nach anfänglichen Berührungsängten, seitens der Badmintonspieler, lernten diese uns als äußerst umgängliche
und freundliche Sportkumpel kennen.
Guter und fairer Ringkampfsport auf der Matte ist eine Kombiation unterschiedlicher zum Teil
gegensätzlicher Faktoren:
  • 1. Sensibilität
  • 2. eine milde Raubeinigkeit und  eine gewisse  körperliche Robustheit
  • 3. eine große Offenheit gegenüber anderen Menschen
  • 4. Keine Ängste vor unmittelbarem robusten Körperkontakt
  • 5. Einfühlungsvermögen
  • 6. faires Verhalten
  • 7. strategisches und taktisches Dekvermögen, ähnlich  wie beim Schachspiel
  • 8. regelorientiertes Denken
  • 9. ausgeprägte nonverbale Kommunikationsfähigkeit
  •  
  • 10. die Umsetzung  von Kraft und Geschicklichkeit
  • 11. Der Umstand, dass es sich um einen kleinen, fairen und freundschaftlichen Kampf unter   
  •       Partnern handelt
  • 12. partnerschaftliches Verhalten
  •  
  • Die Mischung dieser Faktoren macht den Reiz des Ringkampfsports aus.
 Ringkampfsportler  sind ausgeprägte Individualisten in einem Zweikampfsport,  daher ist es beim Training möglich auf den jeweiligen  Trainingspartner  einzugehen, um unnötige Härten in der
sportlichen Auseinandersetzung zu vermeiden.
Im Unterschied zu Mannschaftssportarten, die der Autor aus seiner Zeit als Lineman im
American Football kennt, fehlt im Ringkampfsport der freundschaftliche  kollektive Druck
aus der Mannschaftscrew.
Aus diesem  Grunde ist der Ringkampfsport, ebenso wie die Budosportarten (z.B. Judo, Karate)
oder der Tauchsport,  gut geeignet zur Integration von Menschen mit Körperbehinderungen.

Ist der Ringkampfsport, nun  nur etwas für ganz harte Jungs ? Die Antwort durch einen ehemaligen Ringerkumpel, der  Ringercrew in Preetz, an den Sportblogger  und ehemaligen Ringer
  Thomas Franke: "Es  kommt darauf an, wie Du mit Deiner  ausgeprägten Sensibilität umgehst..."  Sportblogger Thomas Franke hat die Erfahrung gemacht, dass das Ringertraining und auch Ringkämpfe mit Gegnern anderer Mannschaften, Ängste abbauen hilft und zu einer größeren psychischen und physischen Stabilität, bei sich steigernder Offenheit gegenüber anderen Menschen
und  anderen Kulturen führt.
Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass  die Inklusion  von leicht 
körperbehinderten Sportlern in den  Ringkampfsport gut möglich ist, sofern
der Coach und die anderen Ringkampfpartner genügend Sensibilität mitbringen.
Der Ringkampfsportt erlaubt die individuelle Einstellung der Tainingspartner auf ein ander.

Am  7. Mai 2015  fand übrigens  die  1. Regionalkonferenz  der  Schleswig-Holsteinischen Sportjugend sjsh.lsv-sh
zum Thema Inklusion von  Behinderten im Sport, im Hans Hansen Saal des LSV Schleswig-Holstein
statt.
Diese Veranstaltung im Haus des Sports im WinterbekerWeg 49, in Kiel war sehr gut von Vereins-
und Verbandsvertretern besucht. Zum Glück,   konnten die Betroffenen, nach einem Seminar zum
Thema an der Diskussionsrunde  teilnehmen und ihre Erfahrungen schildern.
Die Vertreter des TuS Holtenau berichteten über  ihre  Kooperationen mit schwedischen Sportvereinen in der südschwedischen Stadt Malmö.
In unserem Nachbarland  Schweden  ist die  Inklusion  von  Behinderten und die Integration von
Migranten wesentlich weiter fortgeschritten.
Aus dem  9.  Sozialgesetzbuch  (SGB 9 ),  leitet  sich der Anspruch  auf  finanzielle  Förderung von Behinderten  im aktiven Sport  ab.
Ein Rollstuhlfahrer aus Oberhausen, konnte aus  dem  SGB 9 vor Gericht die Finanzierung  eines
speziellen Basketballsportrollstuhls durchsetzen.
Dem  behinderten Basketballspieler ist es somit möglich,   weiter seinen  Sport zu betreiben.
Ein Sportbereich, der sehr gut für die Inklusion geeignet ist, der Tauchsport,  bietet bereits in
seiner  grundlegenden Konzeption  ideale Voraussetzungen für  die Inklusion von  Behinderten
(Handicapt Divers).
Der Grundsatz, tauche niemals alleine,  sondern immer mit deinem Buddy (Tauchpartner(in) ) beinhaltet bereits das Prinzip der  Fürsorglichkeit beim gemeinsaamen Sport.
Daher ist der Inklusionsgedanke während der Sportaktivitäten nicht sehr fern.
Die  DMS ( Deutsche Multiple  Sklerose Gesellschaft) empfielt den Tauchsport  als Möglichkeit
für MS Erkrankte,  um  Sport zu betreiben.
Dieses Thema werde ich noch einmal  in einem anderen Post  vertiefen.
In der Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann sind Inklusionsansätze derzeit noch nicht in
dem Ausbildungsrahmenplan der IHK  bzw.  dem  Rahmenlehrplan der Berufsschulen aufgenommen
worden.

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Freitag, 22. Mai 2015

Nicht nur der Sport Spirit.............................

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::::::::::::::.......die IHK-Ausbildung 

der Sport-  und  Fitnesskaufleute

Teil  9

Nicht nur der Sport Spirit und das sportliche Feeling .....

.......sind  Teil derAusbildung.................................. 

 Jede(r) Auszubildende(r) zum Sport- und Fitnesskaufmann(frau) lernt im Ausbildungsbetrieb, einem Sportverein oder einem Fitnessstudio,  die Formen des  organisierten Sports in Deutschland in der Praxis kennen,  die   Berufsschule thematisiert diesen Lehrinhalt ebenfalls sehr ausführlich.

In Zeiten der  Sozialen  Netzwerke und Smartphones stellt sich vielleicht die  Frage nach dem organisierten Sport an sich.  

Nun es gibt  vier wichtige Argumente für den organisierten Sport:

1. Sport wird nicht ohne Risiko ausgeübt, wer Sport im Verein,   im Fitnessscenter oder   im     Budosportcenter betreibt  ist bei Sportunfällen versichert.

Wer Straßenfußball,  Streetball (Basketball) oder Skateboard außerhalb eines Vereins betreibt, ist nicht versichert.

2. Die Hallenzeiten gibt es von der jeweiligen Gemeinde nur für Vereine die Mitglied im Sportverband sind und ihre Mitgliederbestandsmeldung an die Sportverbände abgeben sowie die Jahresbeiträge für  die Sportverbände überweisen.

3. Die Sportverbände subventionieren Sportprojekte, wie um Beispiel Integration durch Sport, Weiterbildungsmaßnahmen zu Themen, wie Inklusion durch Sport oder interkultureller Sport mit sehr guten Trainer(innen).

In Kiel haben sich die Skater nach einiger Zeit  schließlich entschlossen einen eigenen Skateboardverein zu gründen.Skateboard Ahoi in Kiel

4. Leistungssportorientierte Sportmannschaften, die am Ligabetrieb teilnehmen, müssenMitglieder in den lokalen Sportverbänden, in den  Landessportverbänden und in den Fachverbänden sein.

Die Landessportverbände sind Mitglieder  im  Deutschen Olympischen Sport Bund (DOSB).

 Die Fitnesscenter und Budosportcenter sind Mitglieder in ihren jeweiligen Fachverbänden, den  den Fitnesscenter-, Budo- und Kampfsportverbänden.

Der Sportbetrieb wird somit professionell organisiert, warum der Sport aber dem jeweiligen Innenminister unterstellt ist, nun ja, das Kultusministerium wäre doch passender ;

 Sport & Kultur ....................................

Alle nicht organisierten Sportgruppen werden übrigens als wilde Sportgruppen bezeichnet...

 Im Unterschied zu den USA,  wird  das organisierte Sportangebot  in Deutschland   überwiegend von Non-Profitorganisationen, den Sportvereinen  und Verbänden  umgesetzt.

In den USA sind Sportangebote von Non-Profit-Organisationen  eher selten,  Collegesport derUniversitäten und kommerzielle Sportangebote  sowie Sportteams  prägen den Sport.

Selbst  der Collegesport  ist nicht ohne kommerzielle Einflüsse und dient als Recruitmentcenterstruktur  für  die Profisportteams.

 Die  Form des organisierten Sports in Vereinen und Verbänden ist eine sehr demokratische und sichere Struktur der Sportaktivitäten.

 7 natürliche Personen können ohne Mindestkapital einen Sportverein gründen , der natürlich als Miglied im Kreissportverband und im Landes  Sport Verband Beiträge abzuführen hat.

Die Fachverbände einzelner Sportarten verlangen von ihren Mitgliedern natürlich auch Beiträge, aber jeweils nach der Anzahl der aktiven Sportler(innen), der jeweiligen Sportart.

 


 

Den Mannschaftsspirit erleben............

Thomas Franke der internationale Sportblogger aus Kiel Gaardenauf Google+


 

 

Mannschaftssportarten im Sportverein, den Mannschaftsspirit

erleben..............................................................................................

Leistungsorientierter Sport im Ligabetrieb oder Sport in  der  Hobbymannschaft ?

Beide Konzeptionen haben sportlich, kulturell und sozial ihre Reize und sind absolut erlebnisorientiert.
Warum betreiben  Menschen Sport im Verein; weil diese Sportler/innen erlebnisorientiert sind.

Der Sportbverein 
FT Eiche in  Kiel bietet  u.a.  3 Tischtennismannschaften im Ligabetrieb,
von denen die  1. Mannschaft in der Oberliga spielt. In einer Ligamannschaft zu spielen ist
natürlich  Leistungssport.





Die FT Eiche bietet eine Hobbyfußballabteilung ohne Ligabetrieb, jedoch mit Freundschaftsspielen
gegen andere Fußballmannschaften ohne Ligabindung.



Beide Abteilungen haben von jüngeren Sportlern großen Zulauf;  die beiden Sportkulturen
erfüllen unterschiedliche Bedürfnisse der Menschen !

Vereinssportler/innen können nicht von ihrem Sport leben,  auch  nicht mit Sponsoring,
aus diesem Grund müssen  Sportler/innen eine hauptberuflichen Tätigkeit ausüben , um ihren
Lebensunterhalt zu verdienen.
Die Arbeitsbelastungen im Berufsleben steigen stetig an,  daher  ist eine Freizeitsport-
gruppe eine attraktive Alternative, um die geliebte Sportart auszuüben und den Spirit des
Sports zu spüren.
Der jeweilige Sportspirit ist je nach Sportart sehr unterschiedlich, für alle Sportarten gilt jedoch,
dass das Erleben des Sportspirits, eine  nicht ersetzbare sensuale Erfahrung ist.
Durch meine  aktive Zeit als Amateursportler, u.a.  als  Ringkampfsportler ( Freistilringer ) und
American  Footballspieler ( Lineman ),   hatte ich sehr schöne  Erlebnisse im Mannschaftssport und im  individuellen Kampfsport.
Die Sozialisation durch Sport,  wirkt stark erziehend und prägend, in einem positiven Sinn.
Fair Play, Hilfsbereitschaft, Kommunikations- und Teamfähigkeit werden schwerpunktmäßig
trainiert und entwickelt.
Als Ausbilder und ehemaliger Ringercoach fallen mir diese  Charaktereigenschaften bei jungen
Menschen sofort auf !
Natürlich  beinhaltet der Sport auch den Wettbewerbsgedanken, diesem Bedürfnis  entspricht
der  Tischtennissport in  der    FT Eiche  , im Ligabetrieb.
Die sehr jungen Tischtennisspieler  in der Oberligamannchaft  gewinnen ihre Punktspiele aus der
Motivation heraus, für ihr multikulturelles Team die beste Leistung zu erbringen und in der Interaktion mit  den zeitweise bis zu  100 Zuschauern, den Sportspirit zu teilen.

Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Franke
 Ausbilder (AEVO / BBiG ) für Sport-  und  Fitnesskaufleute




Donnerstag, 21. Mai 2015

Kundenorientierung im Sport- und Fitnesscenter

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der Sport-  und  Fitnesskaufleute

Teil 8 


Umgang mit schwierigen  Kunden in Konfliktsituationen................

Ein  erheblicher Teil der Arbeit von Sportkaufleuten besteht  aus verbaler und  nonverbaler Kommunikation mit den Kunden des Sportstudios, den Mitgliedern des Sportvereins oder
den Besuchern eines Sportevents. 
Die Auszubildenden hinterlassen  durch ihr Kommunikationsverhalten eine gefühlsmäßige
Prägung bei den Sportler(innen).
Das Sportstudio kann auf dem neusten technologischen Stand sein, das Design vom
Stararchitekten, wenn das Personal unfreundlich, arrogant  oder  unterkühlt und  mit
gewissen Vorurteilen  kommuniziert, dann  bleiben die Sportler(innen) nicht lange dabei.
Niemand  bleibt lange in  einem Club, in  den er oder sie nicht paßt.
Jede Sportart und jede Sportorganisation ist ein eigener  Planet mit einer eigenen
Kommunikationskultur.
Diese Kommunnikationskultur ist im Golfclub eine andere, als im  American Footballverein.
Es gibt  jedoch die Möglichkeit allgemeine und für alle Organisationen anwendbare
Strategien um Konfliktsituationen zu lösen, erst einmal  eine ganz chillige Athmosphäre schaffen, also eine ganz entspannte Grundlage zur Konfliktlösung.

Ein konkretes Beispiel:

Ein Kraftsportler möchte um 16.30 Uhr  eine spezielle Kraftmaschine benutzen,
leider ist die Kraftmaschine durch einen Anfänger im Fitnesssport belegt und erst in
30  Minuten wieder  frei.  Ein Buchungsfehler an der Rezeption.
So etwas darf nicht auftreten, es geschieht jedoch.
Jetzt  schaffen die Auszubildenden zusammen mit einem  ausgebildeten Sport- und 
Fitnesskaufmann eine chillige Athmosphäre, um den Konflikt mit den beiden Kunden 
zu lösen und keinen Kunden zu verlieren.

Den beiden Kunden werden  jeweils ein  Proteinshake mit  Mineralien und  Acerolageschmack  sowie ein Proteinriegel  kostenfrei   angeboten.
Beide  Kunden werden zu diesem Geschmackserlebnis an die Sportspowerbar
gebeten, der  Auszubildende mildert  die Spannungen in der Situation ab.
Außerdem werden dem Kraftsportler  zusätzliche kostenfreie   Trainingszeiten
gegeben.
Wenn möglich,  wird an der Sportspowerbar  zwischen den beiden Sportlern,
dem Kraftsportler und dem Fitnessanfänger eine entspannte Sportcomunity
aufgebaut.







Dienstag, 19. Mai 2015

Proteinshakes im Sport- und Fitnessbereich

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Teil 7

 Der Umgang mit Proteinshakes und das Thema Alkohol  im aktiven  Sport

Also, die Sportspowerbar eines Fitnesscenters  ist,  wie bereits beschrieben ein
Kommunikationstreff, aber keine Kneilpe, deshalb gibt es dort im Unterschied zur
Vereinsgaststätte auch keinen Alkoholausschank.

Nun die große Beratungsfrage, wann sollten Kraftsportler(innen) ein Proteinshake mit Mineralien  zu sich nehmen, vor oder nach dem Fitnesstraining ?
Die Auszubildenden  zum/zur Sport- und  Fitnesskaufmann/frau  lernen im Zusammenhang mit der Ausbildung, auch Inhalte über den Stoffwechsel im menschlichen Körper.
Den Sportler(innen) ist zu raten, die Proteinshakes und  Powerriegel nach dem Training zu
sich zunehmen, da der Stoffwechsel bereits  durch das Fitnesstraining  angeregt wird und
der indiviuelle Trainingsablauf  durch die Proteinshakes gestört wird.
Grundsätzlich gilt, niemals Alkohol vor dem Sport  oder während des Sports !!!
Ja und nach dem Sport, auch nur  in Maßen, um auf den Stoffwechsel Rücksicht zu nehmen.

Das folgende  Sporterlebnis ist ein  No Go:

Von einer  Gruppe, sich selbst organisierender Pseudosportfreunde wurde ich zu einer
Kanutour, mit geliehenen Kanus , auf der Eider bei Kiel eingeladen.
Niemand dieser Pseudosportfreunde war in einem Sportverein....
Als wir denn mit unseren Kanus die Eider runter  paddelten, wurde mir mitgeeilt, dass wir,
bevor der riesige Westensee erreicht wird, erst mal im Kanu, ganz schick und trendy,
eine Flasche  Edelsekt leeren, dass sei auf ihren Kanutouren so, sprachen  die
Pseudosportfreunde, schließlich sei dies keine profane Kanutour eines Sportvereins.
Alkohol veränndert  die Wahrnehmung und Reaktionsfähigkeit beim aktiven Sport,
dies kann zu schweren bis tödlchen Unfällen führen.
Diese Verhaltensmuster der Pseudosportler sind nicht  schick, sondern unsportlich,
unverantwortlich und grenzenlos dumm..................

 

 

Freitag, 15. Mai 2015

..............bin ich denn hier der Proteindrink Barkeeper ?

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Teil 6

..........bin ich denn hier der  Proteindrink Barkeeper ?

Im guten Fitnesscenter gibt es die  Sportspowerbar  mit
Eiweiß- (Protein-), Mineral- ,  Elektrolyte- , Energy-  und Vitamindrinks   oder  Powerriegeln, speziell für Kraftsportler/innen.
Die Sportsbar ist ein wichtiger  Kommunikationstreffpunkt und das Management  eines Sportstudios und seine  Mitarbeiter/innen sowie die  Auszubildenden zum/zur
Sport- und Fitnesskaufmann/frau achten  sorgfältig darauf,
dass sich dieser Treffpunkt  nicht zum Umschlagplatz für
illegale  Substanzen aus der Gruppe der  Steroidderivate oder
bestimmter Eiweißverbindungen (Proteine), die nur für den ärztlichen Einsatz
bei sehr schweren  Erkrankungen  zugelassen sind, entwickeln kann.
Steroidderivate können sehr extreme körperliche und psychische Schäden
anrichten,  die bei dauerhaftem Gebrauch absolut irreperabel sind, das gleiche gilt für
bestimmte Eiweißverbindungen(Proteine).
Lupinen-,  Sojabohnen-, Tofueiweiß und die anderen schönen, guten  Kraftspender  der veganen Küche, sind für Kraftsportler/innen, Triathleten/innen und Footballspieler gesund und aufbauend;
Steroidderivate sind es nicht.
Auch für Sonntagssportler   sind Lupineneiweißprodukte gut, in Kiel gibt  es einen Eisladen mit
veganer Eiscreme aus Lupineneiweiß.
Frisch gemixte  Lupineneiweißdrinks mit Mineralien an der Sportsbar herzustellen und guten Stammkunden der Kraftsport Community zu servieren macht vielen Auszubilden Spaß.

Der  Beruf des Sport-  und  Fitnesskaufmanns macht Spaß, weil er so vielfältig ist.
Zum Thema  vegane Küche und Sport werde ich noch einen gesonderten Post schreiben.




Donnerstag, 14. Mai 2015

Football Spirit ist antirassistisch und multikulturell

Thomas Franke der internationale Sportblogger aus Kiel Gaardenauf Google+

Football Spirit ist antirassistisch und multikulturell,

in den Footballteams spielen Sportler der unterschiedlichsten
Herkunft zusammen, die Herunft ist absolut  uninteressant,......................wenn Du in voller Ausrüstung auf 
dem Sportplatz beim  Footballtraining teilnimmst.
Der Teamspirit ist das entscheidende, die sportlichen  Fähig-
keiten, welche gefordert werden, sind je nach der Position
im Team sehr unterschiedlich...............Im Footballteam ist Platz für alle Guys, mit unterschiedlichster Prägung und unterschiedlichsten Fähigkeiten........................
In voller Montur,
mit Shoulderpad und Mundschutz am Footballhelm Facemask, sind die Aufwärmrunden um den Sportplatz für alle Crewmitglieder eine harte Trainingsnummer. 
Am kollektiven Schnaufen auf dem Sportplatz könnt ihr die Footballcrew lokalisieren.
 Nach den Runden um den Sportplatz kommen dann 25 Push Ups
auf dem Platz,  in voller Montur mit Helm auf dem Kopf und mit
Mundschutz zwischen den  Zähnen, da wird auch der sanftmütigste  Spieler ein wenig  aufgeraut......

Der ehemalige Ringkampfsportler und  Football Lineman Thomas Franke,  jetzt  Ausbilder  für Sport- und Fitnesskaufleute, nach der AEVO  und dem BBiG , er ist nun Sportblogger und ebenso Footballfan; zum Thema Footballparties im  Jugend- und Vereinsheim der FT Eiche  hat er folgenden Blogbeitrag  geschrieben:

Am 01.Februar 2015 war SUPERSUNDAY, ja es war  SUPERBOWL, die Endausscheidung in der Profiliga des AMERICAN FOOTBALL in den USA.
Gewonnen haben die New England  Patriots mit dem deutschen OFFENSIVE TACKLE
Sebastian Vollmer aus Kaarst bei Neuss .

Auf der ganzen Welt gab es Superbowlparties mit  Burgern, Mexican Food, US-Beer , mexikanischem Bier und California Wein.

Der Sportverein FT Eiche  in Kiel bietet  interessierten Sportfans das wunderschöne Jugend- und
Vereinsheim auf der Schwarzlandwiese für die Superbowlparty an.

Eure Notebooks mit WLAN-Zugang müßt Ihr Euch allerdings für das Spiel selbst mitbringen,
dies gilt auch für Euer Food, das US-Beer , das Mexican Beer oder den California Wine.
Eine technisch bestens ausgestattete Küche steht im Jugend-  und Vereinsheim zur Verfügung.


Als ehemaliger  Lineman (Offense- bzw.  Defensetackle ) der Husum Crabs kann Thomas Franke
aus dem Huddle seines ehemaligen  Teams, den Husum Crabs ( der Name, na ja.... ), erzählen,
z.B.  vom verlorenen
Freundschaftsspiel der Husum Crabs gegen die äußerst fair und  überragend spielenden
Bremerhaven Seahawks  Die Videos der Seahawks sind auch überragend !

Das  wunderschöne Vereinsheim der  FT Eiche     mit dem Sportpark hinterm Haus,  könnt Ihr auch für die nächste Fete  mieten. Eimalig schöne  Sommerfeste im Sportpark.
Auskunft gibt Frau Jutta Kiel-Bocka unter der  Telefonnummer : 04302  / 731

Sonntag, 10. Mai 2015

Die Lehren der Seemannschaft

Thomas Franke der internationale Sportblogger aus Kiel Gaardenauf Google+

FotoDicke Overalls, Baumwollsocken und Sailorboots sind  nur ein geringer Teil der  Seemannschaft.................

 

Die Lehren  der Seemannschaft für ein humaneres  Miteinander auf der Welt....

In meiner Zeit  als Piratensegler im Sportverein, ich weiß dies  sind nun nicht die schnellsten  Jollen, aber gut, darum geht  es bei der  Entwicklung der Seemannschaft und des seemännischen Spirits auch nicht,  lernte  ich   die  gegenseitige Hilfsbereitschaft in der Seemannnschaft kennen.
Auf einer Segeltour  als Sailor Trainee auf einem Schoner in der dänischen Südsee, konnte ich meine Erfahrungen noch vertiefen.
Nur als Team,  in das jedes Mitglied seine unterschiedlichen  Fähikeiten und Kenntnisse einbringt,
kann eine Mannschaft  aus der Stammcrew und den Sailor Trainees einen großen  Schoner  segeln.
Es war eine gute Schulung für meine spätere Tätigkeit im Sportmanagement und   Sportconsulting.

Der Grundsatz der  seemännischen Hilfsbereitschaft ist ein humanistischer Grundsatz der  Seeleute,
weltweit.
Die Aktionen der italienischen Marine  und Küstenwache sowie  der deutschen Marine,
zur Rettung der schiffbrüchigen  Flüchtlinge im Mittelmeer entsprechen den Grundsätzen
der Seeleute.
Nach meiner Einschätzung verdienen diese Sailor, der Rettungsaktionen im Mittelmeer
den Friedensnobelpreis oder den alternativen Friedensnobelpreis......................

Welome the Refugees !  Thank You Sailors !!!

Der Sport Spirit  der Humanität überträgt sich für  die Rettungsaktionen auf die Marine und die Küstenwache..........................

Samstag, 9. Mai 2015

Die Ausbildungsinalte für Sport- und Fitnesskaufleute

Thomas Franke der internationale Sportblogger aus Kiel Gaardenauf Google+

https://lh3.googleusercontent.com/4uSVvBeKJhRKk7tV8oBlKWsNe7A0wuhwM5sWrC76U3c=s264-p-noDer  Runway ::::::::::::::
::::::::::::::.......die IHK-Ausbildung 

der Sport-  und  Fitnesskaufleute

 Teil 5

FotoNicht nur Ausbildungsinhalte für zupackende Sportcracks...................................

Die Ausbildung  zum/zur  Sport- und Fitnesskaufmann/frau mit 
dem IHK-Abschluss ist deshalb so reizvoll, weil es  sich nicht nur
um die Ausbildungs- und Lehrinhalte  der Bürokaufleute handelt,
welche einen wichtigen  Teil der  kaufmännischen Grundlagen bilden, sondern auch wie bereits  beschrieben, sehr interessannte soziale, kommunikative, technische, sportliche,
sportmedizinische   und  Umweltschutz  - Fachgebiete, Inhalt dieses Berufs sind.
Aber, die bei Sportcracks sehr "beliebten" Themen Buchhaltung,  Kostenrechnung, Kalkulation, Personalwesen einschließlich der 
 Lohn- und Gehaltsabrechnung, mit dem Einsatz der 
Office - Software..................
Nun ja,  liebe Sportskanonen in Trainingshose, Sportschuhen und
T-Shirt, es handelt sich ja um  einen kaufmännischen Beruf mit starkem Sportspirit.
Tröstet euch, die Ausbildung zum Bankkaufmann, eigene Erfahrunng des Bloggers, ist nicht inspirierender...., nee wirklich nicht.......als  die Welt des Sports und der Fitness..... nehmt es einfach ganz entspannt sportlich.................
Ach ja,   der  Eingangstest beim Fitnesscheck oder das Mixen von
Proteinshakes, !!! aber bestimmt ohne Steroide !!! gehört mit zu Euren Aufgaben, nach dem Ausbildungsrahmenplan.


 


Freitag, 8. Mai 2015

Surfer Bank Center in St. Peter Ording

Thomas Franke der internationale Sportblogger aus Kiel Gaardenauf Google+

Ein Surfer Bank Center in St. Peter  Ording an der Nordsee?

  Dipl.- Betriebswirt ( FH )Thomas Franke  Sport & Consulting


Dieser  Beitrag ist keine 
#Konzeptkunst , sondern ein Business  Szenario für #St.PeterOrding

Der Autor dieses Szenarios ist gelernter  Bankkaufmann,  studierter
Dipl.-Betriebswirt (FH) sowie Ausbilder ( AEVO / BBiG ) für #Sport - und Fitnesskaufleute.
In  meiner  langjährigen Tätigkeit im Sportmanagement  und als Ausbilder   fiel  mir,  die  erstaunlich  schnelle Auffassungsgabe,
die große   soziale  Kompetenz  und die gute Teamfähigkeit  junger
aktiver  Sportler/innen auf.
#St. Peter  Ording ist ein internationaler Treffpunkt von Kite- und
Windsurfern  sowie Strand- und Eisseglern.
Die Sprachenvielfalt der Sportler/innen  am  traumhaft breiten feinen Sandstrand ist
legendär.
Warum  nicht die Potenziale der Sportler/innen in einem Bankservicecenter/Backoffice mit  seinen  hohen Anforderungen an  Flexibilität und komplexes Denken  nutzen ?
In der benachbarten Kreisstadt   Heide mit der
 #FachhochschuleWestküste und dem  American Footballteam #HeideSaints  gibt es eine bunte  Studentenszene. In Heide gibt  es  ganze Straßenzüge #Schuhmacherort  mit Studentenkneipn.

An  geeigneten Mitarbeitern (innen) dürfte es nicht mangeln......

In der modernen Arbeitswelt gibt es nach meinen Erfahrungen  als Ausbilder  (AEVO /  BBiG)
zwei Anforderungsprofile:

1. Es werden große Wissenskontingente und  umfanreiche Erfahrungen gefordert,
    daher das klassische Profil  einer traditionellen Arbeitswelt .

2. Das Anforderungsprofil der globalen digitalen Wirtschaft beinhaltet  eine sehr schnelle
    Auffassungsgabe,  um sehr komplexe und abstrakte Problemvorgaben und ihren häufigen Wechsel
     bewältigen.
    Dieses  Anforderunsprofil greift nur in geringem Maße  auf Erfahrungen und bestehendeWissens-
    kontingente zurück.
    Das Wissen  wird stets aktualisiert und weiter entwickelt, um es den neuen Anforderungen
    anzupassen.


Das beschriebene Business Szenario entspricht dem zweiten Anforderungsprofil.
 Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Franke Ausbilder (AEVO / BBiG) für
        Sport- und Fitnesskaufleute


Inklusion im Sport

Thomas Franke der internationale Sportblogger aus Kiel Gaardenauf Google+

Behinderte haben ein Recht auf  Inklusion  im Sport

UN-Beschluss, der von Deutschland unterzeichnet wurde !!!

 UN - Contract: 

Handicapt  people have an  inclusion right in sports.





Der Sportblogger und Ausbilder ( AEVO / BBiG ) für Sport- und Fitnesskaufleute, dieses Thema ist mir persönlich sehr  wichtig  =========>
Dipl.- Betriebswirt ( FH )Thomas Franke  Sport & Consulting
Am  7. Mai 2015  fand  die  1. Regionalkonferenz  der  Schleswig-Holsteinischen Sportjugend
zum Thema Inklusion von  Behinderten im Sport, im Hans Hansen Saal des LSV Schleswig-Holstein
statt.
Diese Veranstaltung im Haus des Sports im WinterbekerWeg 49, in Kiel war sehr gut von Vereins-
und Verbandsvertretern besucht. Zum Glück,   konnten die Betroffenen, nach einem Seminar zum
Thema an der Diskussionsrunde  teilnehmen und ihre Erfahrungen schildern.
Die Vertreter des TuS Holtenau berichteten über  ihre  Kooperationen mit schwedischen Sportvereinen in der südschwedischen Stadt Malmö.
In unserem Nachbarland  Schweden  ist die  Inklusion  von  Behinderten und die Integration von
Migranten wesentlich weiter fortgeschritten.
Aus dem  9.  Sozialgesetzbuch  (SGB 9 ),  leitet  sich der Anspruch  auf  finanzielle  Förderung von Behinderten  im aktiven Sport  ab.
Ein Rollstuhlfahrer aus Oberhausen, konnte aus  dem  SGB 9 vor Gericht die Finanzierung  eines
speziellen Basketballsportrollstuhls durchsetzen.
Dem  behinderten Basketballspieler ist es somit möglich,   weiter seinen  Sport zu betreiben.
Ein Sportbereich, der sehr gut für die Inklusion geeignet ist, der Tauchsport,  bietet bereits in
seiner  grundlegenden Konzeption  ideale Voraussetzungen für  die Inklusion von  Behinderten
(Handicapt Divers).
Der Grundsatz, tauche niemals alleine,  sondern immer mit deinem Buddy (Tauchpartner(in) ) beinhaltet bereits das Prinzip der  Fürsorglichkeit beim gemeinsaamen Sport.
Daher ist der Inklusionsgedanke während der Sportaktivitäten nicht sehr fern.
Die  DMS ( Deutsche Multiple  Sklerose Gesellschaft) empfielt den Tauchsport  als Möglichkeit
für MS Erkrankte,  um  Sport zu betreiben.
Dieses Thema werde ich noch einmal  in einem anderen Post  vertiefen.
In der Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann sind Inklusionsansätze derzeit noch nicht in
dem Ausbildungsrahmenplan der IHK  bzw.  dem  Rahmenlehrplan der Berufsschule aufgenommen
worden.



Als Ausbilder ( AEVO / BBiG ) für  Sport- und Fitnesskaufleute möchte ich anregen, die Themen
Inklusion von Behinderten und die  Integration von Migrant(inn)en mit  in die Ausbildung  einzubeziehen.
 FotoDipl. -  Betriebswirt  (FH)  Thomas Franke ,
der internationale Sportblogger
und Ausbilder (AEVO / BBiG)
für Sport- und Fitnesskaufleute