Thomas Franke der internationale Sportblogger aus Kiel Gaardenauf
und freundliche Sportkumpel kennen.
Guter und fairer Ringkampfsport auf der Matte ist eine Kombiation unterschiedlicher zum Teil
gegensätzlicher Faktoren:
sportlichen Auseinandersetzung zu vermeiden.
Im Unterschied zu Mannschaftssportarten, die der Autor aus seiner Zeit als Lineman im
American Football kennt, fehlt im Ringkampfsport der freundschaftliche kollektive Druck
aus der Mannschaftscrew.
Aus diesem Grunde ist der Ringkampfsport, ebenso wie die Budosportarten (z.B. Judo, Karate)
oder der Tauchsport, gut geeignet zur Integration von Menschen mit Körperbehinderungen.
Thomas Franke, der Sportblogger über seine Zeit als Amateuringer und Ringer Coach im Sportverein
FT Eiche
Der
Ringer mit dem Ohrenschützer im blauen Trikot, der bin ich in meiner
aktiven Zeit auf der Matte. Von einem Badmintonspieler wurde ich
nach dem Ringertraining einmal beiläufig gefragt, warum dieser Sport
für uns Ringkampfsportler reizvoll ist.
Nun, die
Badmintonspieler trainierten nach uns in der Sporthalle , nach
anfänglichen Berührungsängten, seitens der Badmintonspieler, lernten
diese uns als äußerst umgänglicheund freundliche Sportkumpel kennen.
gegensätzlicher Faktoren:
- 1. Sensibilität
- 2. eine milde Raubeinigkeit und eine gewisse körperliche Robustheit
- 3. eine große Offenheit gegenüber anderen Menschen
- 4. Keine Ängste vor unmittelbarem robusten Körperkontakt
- 5. Einfühlungsvermögen
- 6. faires Verhalten
- 7. strategisches und taktisches Dekvermögen, ähnlich wie beim Schachspiel
- 8. regelorientiertes Denken
- 9. ausgeprägte nonverbale Kommunikationsfähigkeit
- 10. die Umsetzung von Kraft und Geschicklichkeit
- 11. Der Umstand, dass es sich um einen kleinen, fairen und freundschaftlichen Kampf unter
- Partnern handelt
- 12. partnerschaftliches Verhalten
- Die Mischung dieser Faktoren macht den Reiz des Ringkampfsports aus.
sportlichen Auseinandersetzung zu vermeiden.
Im Unterschied zu Mannschaftssportarten, die der Autor aus seiner Zeit als Lineman im
American Football kennt, fehlt im Ringkampfsport der freundschaftliche kollektive Druck
aus der Mannschaftscrew.
Aus diesem Grunde ist der Ringkampfsport, ebenso wie die Budosportarten (z.B. Judo, Karate)
oder der Tauchsport, gut geeignet zur Integration von Menschen mit Körperbehinderungen.
Ist
der Ringkampfsport, nun nur etwas für ganz harte Jungs ? Die Antwort
durch einen ehemaligen Ringerkumpel, der Ringercrew in Preetz, an den
Sportblogger und ehemaligen Ringer
Thomas Franke: "Es kommt darauf an, wie Du mit Deiner ausgeprägten
Sensibilität umgehst..." Sportblogger Thomas Franke hat die Erfahrung
gemacht, dass das Ringertraining und auch Ringkämpfe mit Gegnern anderer
Mannschaften, Ängste abbauen hilft und zu einer größeren psychischen
und physischen Stabilität, bei sich steigernder Offenheit gegenüber
anderen Menschen
und anderen Kulturen führt.
Nicht brutal, aber ein wenig raubeinig geht es auf der Matte zu....... Dipl.- Betriebswirt (FH) Thomas Franke, Thomas Fanke Sport & Consulting Ausbilder (AEVO / BBiG ) für Sport- und Fitnesskaufleute |
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