Thomas Franke, der internationale Sportblogger aus Kiel Gaarden,
ist geschäftsführender 1. Vorsitzender des Sportvereins FT Eiche, der Sportverein in Kiel´s MultiKulti City Gaarden ,
über den einträchtigen interkulturellen und globalen Sporttag am 2.Oktober 2016 mit Sportlern/innen aus Flüchtlingsmannschaften und multikulturellen einheimischen Mannschaften in Gaarden: Im Unterschied zum Zwietrachttag am 3. Oktober 2016 , dem Tag der Deutschen Einheit in Dresden,
mit entfesselten pöbelnden und grölenden (WutBürger)Massen in der braunen Sumpflandschaft Sachsens, hatten wir in Gaarden, dem New York von Schleswig-Holstein viel Spaß mit eritreischen, syrischen, türkischen,
kurdischen, schwarzafrikanischen und jüdischen Sportlern/innen.
Das Sportangebot war sehr vielfältig, wie zum Beispiel Fußball mit der FT Eiche EriGer
(Eritrea Germany) Mannschaft, die große Begeisterung auslöste, der Rojava Kiel e.V. Mannschaft
der syrischen Flüchtlinge, die ihr Ligaspiel gegen die TuS Gaarden e.V. mit 2:0 gewann.
Die Eritreer begeisterten als Läufer beim Sportabzeichenwettbewerb, die interkulturelle Tischtennismannschaft der FT Eiche betreute die Mitmachaktion mit der Ballmaschine in der Coventryhalle mitten in Kiel Gaarden.
Kampfsport , wie zum Beispiel Ringen und Boxen wurde von der TuS Gaarden sowie vom
jüdischen Sportverein Makabi Kiel e.V. mit Judo und Sambo geboten.
Religiöse oder kulturelle Konflikte zwischen den einzelnen Sportgruppen gab es nicht, im Gegenteil,
die Sportler/innnen waren neugierig auf einander und tauschten ihre Erkenntnisse und Erfahrungen im kosmopolitischen Gaarden aus. Vielleicht eine Anregung für das sehr monokulturelle
( kulturell monotone) Sachsen bzw. Dresden.
Die Senioren Tanzgruppe der FT Eiche
auf der Bühne rundete mit internationler Folklore den interkulturellen Sporttag in Kiel Gaarden
ab. Dieser Tag der Eintracht, war der Eröffnungstag für die Interkulturellen Wochen in Kiel.
ist geschäftsführender 1. Vorsitzender des Sportvereins FT Eiche, der Sportverein in Kiel´s MultiKulti City Gaarden ,
über den einträchtigen interkulturellen und globalen Sporttag am 2.Oktober 2016 mit Sportlern/innen aus Flüchtlingsmannschaften und multikulturellen einheimischen Mannschaften in Gaarden: Im Unterschied zum Zwietrachttag am 3. Oktober 2016 , dem Tag der Deutschen Einheit in Dresden,
mit entfesselten pöbelnden und grölenden (WutBürger)Massen in der braunen Sumpflandschaft Sachsens, hatten wir in Gaarden, dem New York von Schleswig-Holstein viel Spaß mit eritreischen, syrischen, türkischen,
kurdischen, schwarzafrikanischen und jüdischen Sportlern/innen.
Das Sportangebot war sehr vielfältig, wie zum Beispiel Fußball mit der FT Eiche EriGer
(Eritrea Germany) Mannschaft, die große Begeisterung auslöste, der Rojava Kiel e.V. Mannschaft
der syrischen Flüchtlinge, die ihr Ligaspiel gegen die TuS Gaarden e.V. mit 2:0 gewann.
Die Eritreer begeisterten als Läufer beim Sportabzeichenwettbewerb, die interkulturelle Tischtennismannschaft der FT Eiche betreute die Mitmachaktion mit der Ballmaschine in der Coventryhalle mitten in Kiel Gaarden.
Kampfsport , wie zum Beispiel Ringen und Boxen wurde von der TuS Gaarden sowie vom
jüdischen Sportverein Makabi Kiel e.V. mit Judo und Sambo geboten.
Religiöse oder kulturelle Konflikte zwischen den einzelnen Sportgruppen gab es nicht, im Gegenteil,
die Sportler/innnen waren neugierig auf einander und tauschten ihre Erkenntnisse und Erfahrungen im kosmopolitischen Gaarden aus. Vielleicht eine Anregung für das sehr monokulturelle
( kulturell monotone) Sachsen bzw. Dresden.
Die Senioren Tanzgruppe der FT Eiche
auf der Bühne rundete mit internationler Folklore den interkulturellen Sporttag in Kiel Gaarden
ab. Dieser Tag der Eintracht, war der Eröffnungstag für die Interkulturellen Wochen in Kiel.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen